Allgemeine Informationen
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Die Abbildungen in unserem Shop
entsprechen nicht immer der genauen Beschriftungsvariante.
Die abgebildeten Modelle sind teilweise modifiziert.
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Ausverkauf wegen Geschäftsaufgabe zum 31.12.2024. 20% Rabatt auf alle Waren. Nachlass wird auf der Rechnung abgezogen.
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Von unserem Kunden Herrn Dr. Christoph Oerleke gebaute Modelle... ...öffnen...
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Unsere Spur 0-Bausätze
Die Vorbilder unserer Bausätze im Maßstab 1:45 sind beim
großen Vorbild zu Tausenden vorhanden gewesen und liefen teilweise noch
bis Anfang 2000 bei der DB AG. Der Bildung von Ganzzügen steht also bei den äußerst günstigen
Bausatzpreisen nichts entgegen.
Zusätzlich sind auch einige Zubehörteile für die Spur 0 im Programm.
Folgend sind zwei Bilder der Unterseite des Kmmgks 58 / Tis 858 zu sehen. Der Wagen ist bereits mit den Verbindungsstangen der Bremsanlage aus
lackierten Messingdrähten, dem Lösezug ebenfalls aus einem Messingdraht gefertigt und einer Schraubenkupplung ausgerüstet.
Die Güterwagen der 50er Jahre
Einer der bedeutendsten Neubauwagen der Nachkriegszeit ist der nach
UIC-Richtlinien von der DB und der Waggonfabrik Uerdingen entwickelte
offene kippfähige Güterwagen E 037. Er unterscheidet sich von den
späteren Umbauwagen durch
- diagonalelastisches Untergestell mit Hohllangträgern
- Seitenwände in Schalenbauweise mit Längsfalzen, ohne
Zwischenrungen
- Holzfußboden nur zwischen den Langträgern, mit seitlichen
Blechnuten.
Von diesem UIC-Einheitswagen wurden ab 1952 insgesamt 15.000 Stück
gebaut. Die Wagen mit Hubschiebedach schließen entwicklungsmäßig an die
Klappdeckelwagen an. Sie verbinden die Eigenschaft des O-Wagens (Beladung
von oben und Entladen durch Kippen über die Stirnseite) mit denen des
G-Wagens (Schutz- & nässeempfindlicher Güter vor Witterungseinflüssen).
Das Hubschiebedach besteht aus zwei gleichen Hälften, die beim Öffnen in
Wagenlängsrichtung übereinander geschoben werden. Dies ergibt eine Ladeöffnung
von knapp der halben Wagenlänge.
Von den ersten kippfähigen Schiebedachwagen wurden von 1949 bis 1967
insgesamt 4.575 Stück gebaut und als Ts 851 in Dienst gestellt.
Eng verwandt damit sind die Tcs 850, von denen ab 1955 insgesamt
600 Stück gebaut wurden. Sie unterscheiden sich von den Erstgenannten nur
durch die dreiflügelige Stirnwandt ür ohne Stirnwandjoch. So können auch
Ladegüter, die länger sind als die halbe Wagenlänge, mittels Kran
verladen werden. Ferner ist der Wagen für rollfähige Ladegüter oder
Fahrzeuge von der Stirnseite her über Kopframpe zugänglich.
Als dritte Wagengattung auf dem gleichen Fahrgestell wurden von 1957 bis
1966 insgesamt 4.000 Schiebedach-/Schiebewandwagen Tis 858 gebaut.
Ebenso wie die Schiebedächer sind hierbei auch die Seitenwände geteilt,
sodass eine Wagenhälfte von oben und von der Seite zugänglich gemacht
werden kann. Die Wagen der ersten Bauform haben nach außen gewölbte
Schiebewände mit Längsfalzen, ähnlich dem E 037. In der zweiten Bauform
wurden ab 1962 die Schiebewände eben ausgeführt mit aufgeschweißten
Verstärkungsprofilen.
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